„Jagd ohne Hund ist Schund“
so sagt es ein altes Jägersprichwort.

Der Jagdhund ist der Gehilfe des Jägers. Seine Aufgaben bestehen darin, Wild aufzuspüren und hoch zu machen. Die zweite und wichtigste Aufgabe besteht darin, gestrecktes Wild dem Jäger zu bringen. Auch eventuell krankes Wild aufzuspüren oder auf der Fährte verfolgen, so dass es von Qualen und Schmerzen erlöst wird.

Um solche brauchbaren Hunde zu bekommen, bedarf es einer intensiven Ausbildung des Vierläufers.

Angefangen beim Welpen mit der Grundausbildung, wie Gehorsam und Führigkeit. Danach kommt die jagdliche Ausbildung hin zur Brauchbarkeitsprüfung oder zu den verschiedenen Zuchtprüfungen, wie HZP (Herbstzuchtprüfung) und VGP (Verbandsgebrauchsprüfung).

Unsere Hundeobmann erreichen Sie wie folgt:

Hermann-Josef Niemann

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